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September 13, 2017

A Fangirl's Trip To London - Part 3

Tuesady

Der offizielle Name des Tages war „Museum’s Day“… wenn man mal die drei Stunden ignoriert, die ich im British Museum verbracht habe, war der Name nicht wirklich passend.


Nach der Jagd auf die im ganzen Museum verteilten Exponate einer Ausstellung, die ich unbedingt sehen wollte, sind wir noch mal zu Forbidden Planet gegangen, weil wir dort in der Eile vom Vortag nicht genug Geld losgeworden waren.

Da es ganz in der Nähe lag, ging es danach zum Queen’s Theater, um unsere Tickets für Les Misérables abzuholen.

Im Eiltempo machten wir uns dann auf den Weg zu einem anderen Museum, um das erforderliche Beweisbild zu machen, dass unsere Gruppe noch in einem zweiten Museum war. (Sinnvoll und kulturell wertvoll – ich bin mir sicher auch alle anderen Gruppen haben sich ihr zweites Museum sehr sorgfältig angesehen.)

Nach dem das abgehakt war, habe ich mich auf zum Leicester Square gemacht, um an einer mehr oder weniger kostenlosen Harry Potter Walking Tour teilzunehmen. (Wir wurden gebeten, dem Guide am Ende so viel zu zahlen, wie uns die Tour wert war.)
Ich war echt positiv überrascht. Die Tour hat echt Spaß gemacht und war unterhaltsam gestaltet. Auch, wenn man in der Gegend geblieben ist, hat man viel gesehen und ist dabei als Potterhead auch auf seine (nicht sehr hohen) kosten gekommen.


Das (größtenteils unterirdisch liegende) Verteidigungsministerium 
aka die Inspiration für das Ministry of Magic

Das Südafrikanische Konsulat aka die Inspiration für Gringotts

Die Inspiration für die Diagon Alley


Die Inspiration für die Knockturn Alley


Die Inspiration für die Honeydukes

Das Theater in dem Harry Potter and the Cursed Child läuft


Um 19.30 Uhr war es dann endlich so weit – ich konnte mein erstes Musical live im West End sehen. (Ich liebe Musicals, weigere mich aber mir ins Deutsche übersetzte Musicals anzusehen. Daher konnte ich bisher noch nicht live in ein Musical gehen.) Es war einfach toll. Ich wünschte, ich könnte jeden Tag in ein Musical gehen. Egal wie viel es kostet.









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